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Bitcoin Solo Mining für Zuhause: Meine Erfahrungen mit dem MARS LANDER V2

Posted on 29. April 202530. April 2025 by Stefan Draeger

Bitcoin Mining – für viele ein faszinierendes Thema, aber meist verbunden mit großen Farmen, lauten Lüftern und enormem Stromverbrauch. Doch es geht auch anders: kompakt, leise (na ja, fast…), mit WLAN, OLED-Display und stylischen RGB-LEDs. Der MARS LANDER V2 Solo Bitcoin Miner von BitcoinMerch.com verspricht genau das – ein schickes Gadget für zu Hause, das ganz ohne komplizierte Einrichtung in wenigen Minuten startklar sein soll.

Bitcoin Solo Mining für Zuhause: Meine Erfahrungen mit dem MARS LANDER V2
Dieses Video auf YouTube ansehen.

Ich habe das Gerät kostenfrei für ein Review erhalten und war sehr gespannt: Kann ein Solo Miner für knapp 475 Dollar wirklich überzeugen? Und wie schlägt er sich im Vergleich zu anderen Lösungen, wie etwa dem Bitaxe Gamma, den ich bereits auf meinem Blog vorgestellt habe?

In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine Reise: Von den ersten Eindrücken über die Inbetriebnahme bis hin zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen mit dem MARS LANDER V2 – ehrlich, transparent und ohne Marketing-Blabla.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist der MARS LANDER V2 eigentlich?
  • Technische Daten und Ausstattung
    • Basis: Raspberry Pi Zero 2 W
    • Mining-Einheit: GekkoScience COMPAC A1 Laptop Combo
      • Kühlung und Lautstärke
    • Energieverbrauch
      • Stromverbrauch & Betriebskosten des MARS LANDER V2
  • Lieferumfang
    • Was du selbst noch besorgen musst
  • Erste Inbetriebnahme und Einrichtung
    • WLAN-Einrichtung per Access Point
    • Bitcoin Wallet nicht vergessen!
  • Erweiterbarkeit & Upgrades
  • Fazit: MARS LANDER V2 – stylisches Mining-Gadget mit Schwächen
    • Wie geht es weiter?

Was ist der MARS LANDER V2 eigentlich?

Beim MARS LANDER V2 handelt es sich um einen sogenannten Solo Bitcoin Miner, der es ermöglicht, direkt am eigenen Gerät ohne Mining Pool auf die Jagd nach neuen Bitcoin-Blöcken zu gehen. Das Konzept „Solo Mining“ klingt zunächst verlockend, denn wer einen Block findet, kassiert die komplette Belohnung – aktuell immerhin 3,125 BTC nach dem letzten Halving (Stand April 2024).

Der MARS LANDER V2 hebt sich dabei deutlich von klassischen Mining-Geräten ab:
Er setzt auf einen Raspberry Pi Zero 2 W als Herzstück, kombiniert mit einem GekkoScience COMPAC F Laptop Combo Stickminer, der die eigentliche Mining-Leistung liefert. Optisch ist das Ganze sehr ansprechend gestaltet:
Ein kleines OLED-Display informiert live über wichtige Daten wie:

  • die zugewiesene IP-Adresse,
  • den aktuellen Bitcoin-Preis,
  • den aktuellen Blockpreis,
  • sowie die Anzahl der gefundenen Blöcke.

Dazu kommen acht RGB-LEDs, die sich bequem per IR-Fernbedienung steuern lassen – eine nette Spielerei, die dem Gerät einen gewissen „Gadget-Charme“ verleiht.

Die Herstellerbeschreibung liest sich fast wie das Datenblatt eines modernen Smart Home Geräts:
✔️ Einrichtung in wenigen Minuten per Smartphone oder PC
✔️ Betrieb über WLAN – kein LAN-Kabel notwendig
✔️ Stromverbrauch unter 17 W – etwa so viel wie eine einzelne LED-Lampe
✔️ Laut Hersteller: „Guaranteed to mine successfully – or your money back“

Doch was steckt wirklich dahinter? Und wie schlägt sich das Gerät in der Praxis? Genau darum geht es in den nächsten Kapiteln.

Technische Daten und Ausstattung

Bevor es an den praktischen Test geht, werfen wir zunächst einen Blick auf die technischen Details des MARS LANDER V2 Solo Miners. Denn die Hardware-Kombination und das Konzept hinter dem Gerät unterscheiden sich deutlich von klassischen Mining-Rigs.

Basis: Raspberry Pi Zero 2 W

Das Herzstück des MARS LANDER V2 bildet ein Raspberry Pi Zero 2 W, ein kompakter und stromsparender Einplatinencomputer, der für die Steuerung und das Setup des Miners verantwortlich ist.

Raspberry Pi Zero 2 W mit farbigen 40 Pin GPIO Header
Raspberry Pi Zero 2 W

Hier die wichtigsten technischen Daten des Pi Zero 2 W:

FeatureDetails
ProzessorBCM 2710A1, 64-bit ARM Cortex-A53 Quad-Core @ 1 GHz
Arbeitsspeicher512 MB RAM
WLAN2.4 GHz 802.11 b/g/n
Bluetooth4.2 / Bluetooth Low Energy (BLE)
Anschlüsse1x micro-HDMI (Typ C), 1x micro-USB (Daten), 1x micro-USB (Strom)
SpeichermicroSD-Slot für das Betriebssystem
GPIOUnbestückter 40-Pin GPIO Connector
Abmessungen65 x 30 x 5 mm

Mining-Einheit: GekkoScience COMPAC A1 Laptop Combo

Das eigentliche Mining übernimmt beim MARS LANDER V2 das aufgesteckte Modul GekkoScience COMPAC A1. Dabei handelt es sich um einen USB-Stick-Miner, der auf dem BM1397 ASIC-Chip basiert – bekannt aus der Antminer S17-Serie.

Der COMPAC A1 bietet laut Hersteller eine Hashrate von 300 bis 500 GH/s, abhängig von der gewählten Spannung und Kühlung. In meinem Test erreichte das Modul eine Leistung von 297,81 GH/s, was sich eher im unteren Bereich dieser Spannweite bewegt. Hier scheint der Fokus bewusst auf Stabilität und Energieeffizienz zu liegen, statt auf maximaler Leistung.

Interessant:
Diesen USB-Miner kannst du auch unabhängig vom Mars Lander v2 direkt an einem Windows-PC betreiben. Eine ausführliche Anleitung dazu findest du auf der offiziellen Seite unter: How to Set Up and Use the Compact A1 USB Miner on Windows

Das macht den COMPAC A1 zu einem flexiblen Gerät, das nicht zwingend an den Mars Lander gebunden ist.

Kühlung und Lautstärke

Die Kühlung des COMPAC A1 Sticks übernimmt ein 40 mm Lüfter, der direkt auf dem Modul sitzt. Dieser sorgt zwar für eine zuverlässige Wärmeabfuhr, ist jedoch im Betrieb deutlich hörbar – vor allem wenn das Gerät auf einer harten Tischoberfläche steht.

Ein einfacher, aber wirkungsvoller Trick zur Reduzierung der Lautstärke:
Ich habe dem Gehäuseboden des MARS LANDER V2 vier kleine Silikonfüße spendiert. Diese entkoppeln das Gerät spürbar vom Schreibtisch und senken die Übertragung der Vibrationen deutlich – das macht den Miner zwar nicht flüsterleise, aber die Lautstärke ist damit wesentlich angenehmer.

Wer es noch leiser möchte, könnte – ähnlich wie bei meinem Umbau des Bitaxe Gamma 601 – den Standardlüfter gegen einen hochwertigeren Noctua-Lüfter austauschen. Diese Lüfter sind bekannt für ihren leisen und effizienten Betrieb und könnten auch dem MARS LANDER V2 gut tun.

Energieverbrauch

Ein großer Vorteil gegenüber klassischen Minern ist der vergleichsweise geringe Stromverbrauch. Laut Hersteller benötigt der MARS LANDER V2 weniger als 17 W – das entspricht ungefähr dem Verbrauch einer einzelnen LED-Lampe.

Ich habe den Stromverbrauch selbst nachgemessen, um diese Angabe zu überprüfen: Mit Hilfe eines Shelly Plug S Gen3 habe ich eine Leistungsaufnahme von 14,5 Watt im Betrieb ermittelt.

Damit bestätigt sich: Der MARS LANDER V2 ist tatsächlich ein echtes Low-Power-Gerät – auch wenn die Hashrate im Vergleich zu großen Mining-Rigs natürlich deutlich geringer ausfällt. Für alle, die einfach mal das Thema Solo Mining ausprobieren möchten, ohne gleich Angst vor der nächsten Stromrechnung zu haben, ist das auf jeden Fall ein Pluspunkt.

Stromverbrauch & Betriebskosten des MARS LANDER V2

Bei einem gemessenen Stromverbrauch von 14,5 Watt und einem Strompreis von 0,30 €/kWh ergeben sich folgende Kosten im Dauerbetrieb:

ZeitraumVerbrauchskosten
pro Tagca. 0,10 €
pro Wocheca. 0,73 €
pro Jahrca. 38,11 €

💡 Hinweis: Der tatsächliche Strompreis kann je nach Anbieter variieren. Diese Werte dienen als Beispielrechnung bei Dauerbetrieb rund um die Uhr.

Lieferumfang

Der MARS LANDER V2 wird als fertig aufgebautes Komplettgerät geliefert – das heißt, es muss nichts mehr zusammengesteckt oder gelötet werden, alles ist direkt einsatzbereit. Besonders angenehm: Auch das Acrylgehäuse ist bereits vollständig montiert und transparent gestaltet, sodass man die Technik im Inneren gut sehen kann.

Zum Lieferumfang gehören:

  • ✅ Der MARS LANDER V2 (komplett aufgebaut) inklusive transparentem Acrylgehäuse
  • ✅ microSD-Kartenleser für die einfache Datenübertragung am PC
  • ✅ 32 GB microSD-Karte (bei mir war sogar schon eine im Pi eingesetzt – ob das beabsichtigt ist, kann ich nicht sagen, praktisch ist es aber allemal)
  • ✅ 5V – 3A Netzteil (mit Stecker für das US-Stromnetz)
  • ✅ IR-Fernbedienung, um die RGB-LEDs bequem zu steuern
  • ✅ Ein paar Sticker sowie Kärtchen mit QR-Codes, die direkt zur Anleitung und Einrichtung führen

Ein positiver Punkt, der mir direkt aufgefallen ist:
Es wird keine billige No-Name microSD-Karte verwendet, sondern eine solide Speicherkarte von SanDisk (Typ microSD HC I, 32 GB). Das ist erfreulich, denn gerade bei Mining-Geräten, die 24/7 laufen sollen, ist eine zuverlässige SD-Karte wichtig.

Was du selbst noch besorgen musst

Da das Netzteil für den US-Markt ausgelegt ist, benötigst du für den Betrieb in Deutschland noch einen passenden Adapter für EU-Steckdosen. Solche Adapter gibt es bereits für wenige Euro, z. B. bei ebay.de oder amazon.de.

💡 Tipp: Wer das Gerät langfristig betreiben möchte, könnte auch überlegen, ein gutes 5V-3A Netzteil mit EU-Stecker direkt zu verwenden – das vermeidet mögliche Wackelkontakte durch billige Adapter.

Erste Inbetriebnahme und Einrichtung

Die Einrichtung des MARS LANDER V2 erinnert an die Vorgehensweise, die man bereits von anderen Solo Minern wie dem NerdMiner kennt – und sie ist erfreulich unkompliziert gelöst.

WLAN-Einrichtung per Access Point

Nach dem Einschalten startet der MARS LANDER V2 zunächst als WLAN-Access-Point mit dem Namen:

MARSLANDER_SETUP

Auf dem integrierten OLED-Display werden sowohl der Name des WLANs (SSID) als auch die zugehörige IP-Adresse zur Konfiguration direkt angezeigt – das erleichtert die Einrichtung enorm, da man die Informationen sofort am Gerät ablesen kann.

Die IP-Adresse zur Konfiguration lautet:

192.168.5.1

Nach dem Verbinden mit dem Access Point ruft man diese IP einfach im Browser auf (egal ob über Smartphone, Tablet oder PC) und gelangt so zum Konfigurationsmenü. Dort trägt man die Zugangsdaten für das eigene WLAN ein.

⚠️ Wichtig zu beachten:
Der verbaute Raspberry Pi Zero 2 W unterstützt nur 2,4 GHz WLAN-Netze. Falls dein Router ausschließlich 5 GHz nutzt oder die SSIDs für 2,4 GHz und 5 GHz nicht getrennt sind, solltest du das vor der Einrichtung prüfen.

Bitcoin Wallet nicht vergessen!

Neben der WLAN-Konfiguration ist ein weiterer, entscheidender Schritt notwendig:
Die Eingabe der eigenen Bitcoin Wallet Adresse.
Nur so kann das Gerät im Erfolgsfall den gefundenen Block auch an dich auszahlen. Ohne eine gültige Wallet-Adresse würde das Mining zwar laufen, der gefundene Block würde dann aber nicht dir gutgeschrieben werden.

Erweiterbarkeit & Upgrades

Ein interessantes Detail am MARS LANDER V2 ist die seitlich verbaute USB-Schnittstelle, die nicht nur für Firmware-Updates dient, sondern auch zum Anschluss zusätzlicher Miner genutzt werden kann.

BitcoinMerch.com bietet hierfür ein offizielles Upgrade-Kit an, das aus folgenden Komponenten besteht:

  • 3x GekkoScience COMPAC F oder A1 Miner
  • zusätzlicher Lüfter zur Kühlung (Performance oder RGB Lüfter)
  • passender USB-Hub

Mit diesem Erweiterungs-Set lässt sich die Gesamthashrate auf bis zu 1,05 TH/s steigern – und das bei weiterhin kompakten Abmessungen. Der Miner wird dadurch deutlich leistungsfähiger, bleibt aber im Vergleich zu einem großen ASIC-Rig immer noch leise und wohnzimmertauglich.

Preisübersicht (Stand April 2025):

VariantePreis (USD)
Upgrade-Kit mit 3x COMPAC F629,99 $
Upgrade-Kit mit 3x COMPAC A1929,99 $

⚠️ Wichtig: Diese Preise gelten für das offizielle Zubehör von BitcoinMerch.com und können je nach Verfügbarkeit und Marktentwicklung variieren.

Damit bietet der MARS LANDER V2 eine flexible Einstiegslösung ins Bitcoin Solo Mining, die sich – bei entsprechender Investition – durchaus leistungsseitig erweitern lässt.

Fazit: MARS LANDER V2 – stylisches Mining-Gadget mit Schwächen

Nach einigen Tagen mit dem MARS LANDER V2 bin ich ehrlich gesagt etwas zwiegespalten.
Einerseits ist das Gerät ein echter Hingucker: Das transparente Gehäuse, das OLED-Display und die steuerbaren RGB-LEDs verleihen dem Solo Miner einen modernen und hochwertigen Look. Die einfache Einrichtung über den integrierten Access Point funktioniert ebenfalls reibungslos.

Auf der anderen Seite muss man klar sagen:
Die maximale Hashrate von 250 GH/s (mit COMPAC F) oder 500 GH/s (mit COMPAC A1) ist im Vergleich zu anderen Solo Mining Geräten wie dem Bitaxe Gamma 601 deutlich geringer.
Gerade wenn man den Preis betrachtet – rund 475 $ für die Basisversion des Mars Lander V2 – fällt auf, dass der Bitaxe Gamma 601 mit einem Preis von etwa 240 $ in der besten Ausführung deutlich mehr Leistung bietet (nämlich 1,2 TH/s) und zusätzlich mit AxeOS ein sehr detailliertes Webinterface für die Überwachung und Steuerung mitbringt.

Besonders interessant – und auch ein wenig kritisch zu betrachten – finde ich die Aussage auf der Produktseite:

„Mine Bitcoin successfully, GUARANTEED! or your money back“

In der Praxis ist es allerdings nahezu unmöglich, einen Solo-Blockfund zu garantieren, da dies auch mit einer hohen Hashrate immer noch hauptsächlich von Glück abhängt. Diese Garantie sollte also mit Vorsicht interpretiert werden.

Wie geht es weiter?

Im nächsten Beitrag werde ich den MARS LANDER V2 ausführlich mit dem Bitaxe Gamma 601 vergleichen und dabei aufzeigen, wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen.
Gerade für Einsteiger, Bastler oder Design-Liebhaber könnte der MARS LANDER V2 weiterhin interessant bleiben – wer jedoch vor allem auf maximale Effizienz und Hashrate achtet, sollte genau hinschauen.

1 thought on “Bitcoin Solo Mining für Zuhause: Meine Erfahrungen mit dem MARS LANDER V2”

  1. Martin sagt:
    29. April 2025 um 18:53 Uhr

    Danke! Also das ist ein überteuertes Gadget und für das haarige Geld bekommt man ein Gerät was die 4fache Rechenleistung hat. Ich hätte zu viel Solarstrom möchte aber keine 500€ ausgeben… Tipp?

    Antworten

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