Wer mit WordPress so richtig durchstarten will, hat den richtigen Blogbeitrag gefunden. Wir zeigen dir, wie du innerhalb weniger Minuten dein erstes WordPress Projekt starten kannst.
Was braucht man alles, um mit WordPress durchstarten zu können?
- Bereitschaft, neues zu lernen
- Eventuell Hosting (ansonsten auch WordPress oder localhost möglich)
- WordPress Installation
- Zeit
WordPress ist eines der beliebtesten CMS (Content-Management-Systeme) auf der ganzen Welt. Das System spart viel Zeit und mithilfe von WordPress ist es möglich, relativ schnell einen professionellen Blog oder eine professionelle Website zu bauen.
Wir empfehlen, auf einen Managed WordPress Hosting Provider wie raidboxes.io zu setzen. Ein solcher garantiert top Ladezeiten und es wird einiges an technischen vom Hosting Provider übernommen. So übernimmt dieser die Installation sowie die Wartung der WordPress Installation. Auch wenn dieses im Grunde genommen nicht schwer zu installieren ist, ist ein managed wordpress hosting direkt auf das CMS abgestimmt und es können dadurch schnellere Ladezeiten erreicht werden.
Bei einem Hosting Provider wie Raidboxes wird die Installation übernommen und es kann aus dem Dashboard heraus die WordPress Installation gemanagt werden.
Alternativ kannst du WordPress einfach hier herunterladen: https://wordpress.org/download/
WordPress ist gratis!
Dann entweder bei deinem Hosting Provider installieren, oder einfach erst mal eine localhost Seite erstellen. Manche Hosting Provider bieten auch eine sogenannte “Staging”-Umgebung an, in der du deine Seite “testen” kannst, ohne auch eine Domain bereitzustellen.
Ist WordPress erstmal installiert geht es zum eigentlichen Teil:
Einloggen tut man sich unter www.deineseite.com/wp-admin/.
Hier wird der Benutzername sowie das Passwort eingegeben. Danach gelangst du in das WordPress Dashboard, samt dem ganzen Funktionsumfang. Hier können Seiten, Beiträge, Plugins und mehr verwaltet werden. Über die einzelnen Funktionen möchten wir noch genauer berichten.
Wichtige Einstellungen, die zu Beginn zu ändern sind, betreffen die URL-Struktur sowie die Sichtbarkeit der Seite bei den Suchmaschinen. Diese Einstellungen sollten entsprechend angepasst werden. Handelt es sich um ein neues Projekt, kann es Sinn machen, die Suchmaschinen erst einmal anzuweisen, die Seite nicht zu indexieren. Dies kann später dann geändert werden.
Ein neuer Beitrag wird unter dem Reiter Beiträge erstellt. Hierbei muss ein Titel eingegeben werden. Dann kann auch schon direkt der eigentliche Text für die Seite in den Editor geschrieben werden. Fortgeschrittene User können hierbei auf einen Pagebuilder wie Elementor Pro setzen. Dieser bietet einige Premium Features, die die kostenlose WordPress Installation nicht bietet. Wir finden allerdings, für die meisten Seiten sind die Standard- und kostenlosen WordPress Funktionen mehr als ausreichend.
Alternativ kann als Anfang eine “Seite” erstellt werden. Diese sind als statische Seiten vorgesehen, wie etwa die Kontaktseite, das Impressum oder die “Über Uns”-Seite.
Wichtig ist auch, eine passende Kategorie für die Beiträge oder Seiten zu erstellen und diese dann richtig zuzuweisen. Als Kategorien können sich zum Beispiel “Blog”, “Computer”, “Hilfsartikel” oder Ähnliches eignen.
Ein Beitragsbild ist außerdem ein wichtiger Faktor. Am besten verwendest du eine Seite wie tinypng.org, um deine Beitragsbilder “kleiner” zu machen – kleiner im Bereich file size. Denn so verbesserst du die Ladezeit deiner Website und so deine Rankings bei Google.
Sind die ersten Beiträge erst mal erstellt, solltest du dich darum kümmern, diese auch möglichst SEO (Suchmaschinenoptimierung) gerecht zu optimieren. Wichtig dabei sind immer die H1 bis H6 Überschriften, die URL Struktur, der Title Tag, die Meta Description und mehr. Aber dieses Thema geht über diesen Artikel hinaus und wird in einem eigenen erläutert werden.
Zurück zu WordPress selbst. Dank WordPress hast du stets die Möglichkeit, alte Beiträge aufzufrischen oder zu löschen. Das passiert direkt im WordPress Frontend und du musst nichts aus der Datenbank löschen, das geschieht alles automatisch. Du siehst, WordPress ist sehr benutzerfreundlich und es können innerhalb von Minuten oder Stunden Webseiten geschaffen werden, die tatsächlich schon funktionieren und anschaubar sind. Weitere WordPress Tutorials gibt es unter https://www.sitebuff.com/